“Ein Projekt der anderen Art. Organisiert Direkthilfe zur Selbsthilfe.”
Hans Keller
Mundus VITA
Ein Projekt der anderen Art.
Organisiert Direkthilfe zur Selbsthilfe.
Vereinszweck
Organisation von Projekten mit dem Ziel, Direkthilfe zur Selbsthilfe.
Konzipieren von Notunterkünften, zentrale Hygienestationen usw.
Wertschöpfung der finanzierten Projekte ist hauptsächlich in der Schweiz.
Hilfe kommt in Form fester Bauten vor Ort. Dies vermeidet Korruption und Fehlfinanzierung.
Der Verein ist nicht gewinnorientiert.
Gedanke der Nächstenliebe, Achtung und Respekt vor Menschen in Not.
Vorstand
Der Vorstand ist das strategische Führungsorgan der Vereins Mundus VITA. Er setzt sich aus Menschen zusammen, die im Zürcher Oberland aktiv und teils lange verwurzelt sind:
Dr. Thomas Lüthy (Präsident)
Hans Keller (Vizepräsident)
Othmar Hasler
Fabian Scheibling
Ursula Lacoste
Sigrid Sutter
Francesca Walther
Ausgangslage
Zur Optimierung der Holzwirtschaft im Zürcher Oberland verfolgt Mundus VITA das nachhaltige Konzept der Kaskadennutzung.
Kaskadennutzung
Die Initianten engagieren sich für den vermehrten Einsatz von Holz aus der Region und für die Erhaltung einer intakten Natur.
Aus dieser Motivation heraus entstand die Projektidee der Notunterkunft Cubus VITA.
Die vorgefertigen Holzhäuser bringen eine nachhaltige Alternative zu üblichen Notunterkünften wie provisorische Bauten und Zelte.
Siedlungsaufbau
Pago VITA, das Dorf aus mehreren Cubus VITA mit einer Hygienestation Aqua VITA, braucht keinen planen Untergrund. Die einzelnen Notunterkünfte können frei um die Hygienestation Aqua VITA platziert werden. Pro Aqua VITA entsteht eine Siedlung für ca. 600 Menschen. Eine Grosssiedlung umfasst 2500 bis 3000 Menschen.
A. Verkehrsachse
Geplante Freizone für Versorgungs- und Rettungsachse.
B. Aqua VITA
Die Hygienestation umfasst die sanitären Einrichtungen und Trinkwasserstellen.
C. Dorfplatz
Für gemeinsame Aktivitäten: Informationsfluss, Sport, Sammelplatz, Logistikzenter, Markt usw.
Wasseraufbereitungs-Technik
Aqua VITA ist mit der lebensnotwendigen Wasseraufbereitungs-Technik ausgerüstet. Es wird zwischen hochwertiger Trink- und Spülwasserqualität unterschieden. Die Wasseraufbereitung ist möglich mit Zisternen- und Regenwasser, sowie mit Oberflächengewässern.
Die Hygienestation umfasst die sanitären Einrichtungen und Trinkwasserstellen.